Donnerstag, 22. Mai 2008

22.05.2008 -> 92,9 kg

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15.05.2008 -> 91,9 kg

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Freitag, 9. Mai 2008

08.05.2008 - 91,9 kg

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Donnerstag, 1. Mai 2008

01.05.08 -> 93,1 kg

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24.04.2008 -> 94,2 kg

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Samstag, 19. April 2008

17.04.2008 -> 94,5 kg

Und wieder einen Schritt weiter, die 95 kg-Grenze ist klar unterschritten.

Und das obwohl ich "gar nicht so solide war". Könnte aber auch damit zusammenhängen, dass ich - aufgrund der Leckage an meinem Automobil - doch den einen anderen Weg mehr zu Fuss absolviert habe.

Gestern, Freitag 18. April 2008, war ich ja nun beim Konzert von Tina Dico. Aufgrund der starken Nachfrage war es von der Prinzenbar ins Mandarin-Kasino verlegt worden.

Der Weg hat sich gelohnt. Es ist schon fantastisch, was eine einzelne Frau mit einer Akustikgitarre und einer halbakustischen Gibson-Gitarre von 1966 so alles bewerkstelligen kann.

Ihre Stimme macht vieles möglich - und wer die ersten zwei Minuten des autobiographischen "Room with a view" dann einfach mal ohne Gitarre, quasi a cappella, in den Raum singt und damit hunderte von Gänsehäuten erzeugt - der braucht größere Bühnen nicht zu fürchten und hat den Erfolg verdient.

Tina Dico hat übrigens ein nettes Eckchen by myspace - einfach mal reinschauen...

Nach dem Konzert gab es dann für mich im Schweinske in der HH Central Station noch mein geliebtes "Rundstück warm" (das Fritz-Schwein habe ich diesmal ignoriert, da sind böse Pommes bei) mit einem gepflegten Mineralwasser dazu.

Es gab übrigens den ganzen Abend nur Mineralwasser - Lust auf ein Bier hätte ich schon gehabt, habe jedoch widerstanden.

(BMI = 28,39 = Übergewicht)

Ich hab' übrigens eben mal ausgerechnet, wann ich Normalgewicht habe - bei 82,5 kg habe ich einen BMI von 24,9 und darf mich dann (full of proudness) normalgewichtig nennen.

Schön wäre natürlich so in der Mitte das Normalgewichtsspektrums zu liegen -  bei 76,7 kg hätte ich einen BMI von 23. Das allgemeine Spektrum "Normalgewicht umfasst den BMI-Bereich von 18 - 24,9.

Andere (altersorientierte) Tabellen gönnen mir, mit meinen 45 Jahren, ein BMI-Spektrum von 22 - 27.  Die Mitte wäre hier 24,5 - das entspricht 81,2 kg.

Diese netten Zahlen habe ich über www.fettrechner.de ermittelt.

Donnerstag, 10. April 2008

10.04.2008 -> 95,2 kg – Tendenz fallend (aber langsam)

Ein „durchwachsenes“ Ergebnis, nach einer durchwachsenen Woche...

-> Eckventil im Bad defekt

-> am Auto leckt was (obwohl es ein deutsches Auto ist)

-> durch Ungeduld 40 GB wichtige Daten zerschossen

Ich hatte mir eigentlich einen Wert unter 95 kg erhofft – aber wer ständig nach irgendwelchem Naschkram (wenn auch in kleinen Dosen) und zu „Erdnußflips light“ greift, der darf sich nicht wirklich wundern.

Inzwischen habe ich mich mit dem Gedanken „angefreundet“ (na ja – nicht wirklich angefreundet, eher abgefunden), daß es langsam (aber stetig) abwärts geht.

Diesen Text verfasse ich im RE 21600 (der Zug, vor dem selbst Chuck Norris Respekt hat), da mein Heimrechner für ca. 60 Stunden von einem Datenrettungsprogramm vereinnahmt wird.

Was ist geschehen....

Bei einen Routinecheck stellte ich fest, dass ich über eine (bis dahin nicht weiter beachtete Partition K: mit dem Namen „Games“ verfügte, die nicht nur sehr klein sondern auch sehr leer war.

Es bot sich geradezu an, diese mit der Partition L: „Daten“ zu verschmelzen. Mit Partition Magic eigentlich „no problem“.

Allerdings bemängelte PM verschiedene Clustergrössen der Partitionen, die dem Merging im Wege stünden.

Statt nun – was der einzig richtige Weg gewesen wäre – ein Backup von L: anzulegen, dann die Clustergrösse von K: zu korrigieren und dann zu mergen, entschied ich (VOLLIDIOT) mich für den „fast and easy way“ -> ohne Backup das reclustering und merging in einem Arbeitsgang anzustossen....

Das war es dann für die Daten auf L: - dummerweise auch noch wichtige Daten (Steuern, Bewerbungen, Backups vom Palm, Finanzdaten und diverse wichtige Briefe).

Jetzt läuft ein sehr aufwendiges und gründliches (und auch seeehr langsames) File Recovery Tool auf dem Rechner und schaut mal was es retten kann. Und damit die (evtl.) geretteten Daten auch irgendwo gespeichert werden können, musste erstmal eine externe Festplatte aus dem Hause WD beschafft werden (ungeplante Ausgaben sind Mist !!).

Aber - „die Hoffnung stirbt zuletzt“ – und ich schaue mal, was das Datenrettungsprogramm noch so retten kann.

Erstmal freue ich mich schon auf das Konzert am 18. April 2008 . Um es mal aufzulösen – es spielt Tina Dico in der Prinzenbar in HH.

Tina Dico ist Dänin, lebt in London, ist 31 Jahre alt, heisst eigentlich Tina Dickow und macht „etwas sperrigen Singer-/Songwriter-Pop“. Nicht immer ganz leicht zugänglich, einige Sachen gefallen einem erst beim zehnten hören – aber im Moment laufen die letzten beiden Alben im Zug, auf der Arbeit (bis 08:00 Uhr dürfen wir GEZ-freie Mucke hören) und zuhause „hoch und runter“.

Es ist aber – um ehrlich zu sein – Musik zum Zuhören, nicht zum Nebenbeihören.

Montag werde ich mir wohl erstmal die neue von Moby (Disco lies) gönnen – die Kritiker sind überwiegend sehr angetan, mal schauen, ob ich es auch bin.

(BMI = 28,74 = Übergewicht)

Mittwoch, 9. April 2008

03.04.2008 -> 95,6 kg Wo kommt das denn her ??

Welch erfreulicher Anblick auf der Waage. Die Fressereien von der letzten Woche scheinen kompensiert zu sein ? Dabei war ich doch gar nicht „sooo vernünftig.

Allerdings bin ich mehr als skeptisch, ob ich mein „Primärziel“, die 85 kg bis zum 21. Juni 2008, noch erreichen kann. Dranbleiben ist die Devise der Stunde – und das werde ich auch auf jeden Fall.

Allerdings habe ich Thunfisch im Moment „gar nicht mehr so lieb“ - war wahrscheinlich etwas viel Thunfisch in der Vergangenheit. Mit Konserventhunfisch kann ich bald bei „Wetten dass“ auftreten. Die Dosen sehen immer gleich aus – aber drin ist mal Fisch aus Ghana, mal aus Ecuador, mal aus Panama... . Jedes Land scheint dabei seine eigene „Thunfischkonsistenz“ und seinen eigenen „Thunfischsaftanteil“ zu haben. Ich brauch ' nur den Deckel abfetzen, reinschauen – und schon kann ich das Erzeugerland nennen – coole Geschichte, diese „Thunfischdiagnostik“.

Zwei Herausforderungen stehen mir auch noch bevor. Am 11. April eine Einladung zum Geburtstag und am 18. April der Besuch eines netten, kleinen Konzertes in Hamburg (dazu nächste Woche mehr).

Da Alkoholverzicht unverzichtbarer Bestandteil meiner kleinen „Diät“ ist, werde ich beide Events alkoholfrei gestalten.

Der Geburtstag ist dabei das kleinere Problem. Ich habe schon des öfteren diverse Feierlichkeiten ohne Alk verbracht (z.B. wenn ich Fahrer war) und es stört mich überhaupt nicht, wenn die anderen Gäste sich mit Pilsetten und Kurzen vergnügen.

Konzerte sind etwas anderes. Normalerweise gibt es schon im Zug ein oder zwei Pilsetten, auf dem Weg zur Halle bzw. zur Location dann evtl. noch mal ein Bierchen – und während des Gigs hat „man(n)“ eigentlich auch immer ganz gern einen Drink in der Hand.

Auch wenn das lediglich ein erlerntes Verhaltensmuster oder ordinäre Klischeepflege ist – so wird das eigentlich seit Ewigkeiten gehandhabt.

Konzertbesucher – egal ob Iron Maiden in der Alsterdorfer, Onkelz in der CoLina, Springsteen im Volkspark Stadion, Fury im Stadtpark, Dan Baird im Landhaus Walter, Sonata in der Markthalle und, und, und...

EIN SERIÖSER KONZERTBESUCHER HAT EIN KALTGETRÄNK (ZUMEIST ALKOHOLISCH) IN DER HAND (FAKT).

Man geht ja auch nicht nackt ins Theater...

Also gehe ich einem ganz ungewohnten Gefühl entgegen. Man könnte ja – um zumindest das Klischee zu wahren – Selter in eine Bierdose umfüllen (schön beknackte Idee, gleich notieren zur späteren Vermarktung).

Allerdings ist das Konzert am 18,04. nicht so wirklich so ein R'n R / Metal / Rock – Ding sondern eher etwas komplexer. Geht mehr in Richtung Pop, ist ne kleinere Location, die Musikantin ist immer noch mehr ein Insidertip – darum wird es wahrscheinlich leichter als „befürchtet“

Ab „morgen“, Freitag den 04.04.08 komme ich auch wieder in mein altes Team zurück. Ich habe interimistisch für einige Wochen eine andere Sache gemacht, die auch sehr viel Spass machte – aber „zuhause“ bin ich in meinem Fünferbüro.

Damit gehe ich den Keksen von A.D. aus dem Weg – aber wer im Büro arbeitet, der weiß, daß dort immer und überall genascht wird. Also ist auch dort wieder Vorsicht geboten.

Beim Naschen gilt bei mir inzwischen die Devise „Wenig -aber dafür edler“. Also nicht die 200-Gramm-Tafel „Voll-Nuss“ für 1,09 EUR in drei Minuten „weginhalieren“, sondern lieber eine Rippe der Degustationsschokolade mit 85%-Kakaoanteil im Munde schmelzen lassen.

Das ist irgendwie auch das Schöne an der Abnehmerei – man lernt das Selbstverständlich, das im Überfluss vorhandene und im Überfluss Genossene wieder zu schätzen. Und wenn ich am Montag beschließe, am Freitag – zum Ausklang der Arbeitswoche – einen Burger zu essen, dann freue ich mich die ganze Woche drauf.

Bei 89,9 kg werde ich mir einen Döner gönnen – das weiß ich jetzt schon und ich freue mich schon darauf. Das ist Ansporn und Belohnung zugleich – und bevor diese Gewichtsmarke nicht erreicht ist, werde ich definitiv keinen Döner anfassen.

(BMI = 28,86 = Übergewicht)


27.03.2008 -> 96,2 kg Da haben wir den Salat...

bzw. hätten wir mal lieber Salat genommen.

Die besten Vorsätze „kannsse knicken“ wenn Du Dich nicht dran hältst.

Karfreitag lief ja noch recht moderat. Reichlich (wenn auch paniertes) Fischfilet und eigentlich zuviel Kartoffelsalat. Aber immerhin war es kein Mayonaisensalat sondern mehr so ein klassisch-säuerlicher Speckkartoffelsalat.

Als Tischgetränk für mich natürlich das obligatorische Mineralwasser – der Mensch gewöhnt sich an alles.

Naja – den (eigentlich zwingend erforderlichen) „Day off“ am Samstag habe ich dann auch nicht so ernst genommen, wie ich es hätte tun sollen.

Ostersonntag dann zu meinen Eltern. Schweinebraten nebst Beilagen.... aaber sowas von lecker... .

Demzufolge habe ich recht gut zugeschlagen. Als Dessert gab es Eis – entgegen meiner Planung habe ich auch da nicht „nein“ gesagt. Das Ergebnis ist gewichtsmässig natürlich zu sehen.

Da haben der Dienstag und der Mittwoch auch nichts mehr rausgerissen. Zumal ich – durch einen netten Zufall – in den Besitz einer grösseren Menge Oreos gelangt bin, die in der Firma auch nicht einfach so rumstehen dürfen.

Resümierend lässt sich eigentlich sagen, dass „es hätte schlimmer kommen können“. Irgendwie bin ich in diesem „rund um 95 kg rum“-Bereich festgetackert. Es konnte ja auch nicht immer so deutlich abwärts gehen.

Ich versuche halt weiterhin weniger zu essen, als mein Körper verbraucht – und dann geht die Gewichtsreduktion langsam (aber sicher) weiter.

BMI = 29,04 =

Sonntag, 23. März 2008

20.03.2008 -> 95,9 kg

Der "Negativtrend" in Sachen Gewichtsabnahme hält leider an. 0,3 kg ist besser als nichts - aber auch nicht das, was ich mir wünschen würde.

Fatalerweise kann ich dem Kollegen A.D. und seinen "Keksen zum Kaffee" keine Schuld geben - den A.D. ist nicht da.

Ich weise selbstverständlich jede Schuld von mir - da wir Vollmond hatten, haben (selbstverständlich) die Mondphasen schuld.

Jetzt steht auch noch Ostern vor der Tür...

Heisst - Karfreitag bei Schwiegereltern Fischfilet mit Kartoffelsalat (wobei mir der Kartoffelsalat mehr Sorgen macht als das (zugegebenermassen panierte) Fischfilet).

Noch ein Wort zum Fischfilet : Fisch ist zumeist gesund und sollte regelmässig gegessen werden. Allerdings sollte beim Kauf schon darauf geachtet werden, die Fischbestände zu schützen und zu achten. Unter überfischten Meeren haben alle zu leiden. Eine gewisse Sicherheit gibt, bei abgepacktem Fisch, das MSC-Siegel

und

Ostersonntag bei meinen Eltern Vorsuppe, Bratenspeise mit Beilagen und Dessert (Dessert lasse ich aber auf jeden Fall aus).

Da habe ich bis zum "nächsten Wiegetag" schon fast verpflichtend zwei "day off"-Tage vor mir. Zumindest eine Stagnation sollte machbar sein, wenn schon keine Abnahme erreichbar ist.



(BMI = 28,95 = Übergewicht)

Freitag, 14. März 2008

13.03.2008 -> 96,2 kg

verdammt wenig Gewichtsabnahme in der letzten Woche.

Aber ich bin wohl selbst dran schuld...

Zum einen ist mir in einem Restpostenmarkt fantastisches "pan con ajo" von der spanischen Firma "Anitin Panes Especiales" aus Carlet in die Hände gefallen. Als Fan spanischer Ess- und Naschkultur konnte ich da nun wirklich nicht dran vorbeigehen...

Zum anderen weise ich (zumindest) eine Teilschuld meinem Kollegen A.D. zu, der den Kaffee im Büro gern mal mit einigen Keksen (Hobbits von Brandt) ergänzt - zu denen ich auch nur schwerlich nein sagen kann.

Und ansonsten war ich auch recht "undiszipliniert...  - aber ein wenig ist ja immerhin runter.

(BMI = 29,04 = Übergewicht)

Sonntag, 9. März 2008

06.03.2008 -> 96,7 kg (feat. "Helden leben lange...")

doch Legenden sterben nie.

So könnte man meinen kleinen, zuverlässigen PKW von der Adam Opel AG (ja - damals als er gebaut wurde, war es noch eine AG) in Kurzform beschreiben.

Es ist ein Opel Corsa A-CC der 1989 das Licht der Welt im spanischen Zaragoza erblickte. Im März 1990 wurde er erstmals in Deutschland zugelassen.

Seine Erbauer spendierten ihm ein Herz mit spanischem Temperament, den C14NZ-Motor mit obenliegender Nockenwelle und MULTEC-Zentraleinspritzung.

Aus 1,4 Liter Steuerhubraum (1389 ccm), verteilt auf vier Zylinder, entsteht die mächtigeKraft von 60 Pferden.

Diese haben mit 770 kg schweren Automobil leichtes Spiel und katapultieren es förmlich auf bis zu 155 km/h.

Fast 64.000 km hat der kleine, rote Muskelprotz problemlos unter seiner anmutigen Karosserie hinweggleiten lassen - und ein Ende dieser Karriere ist nicht in Sicht.

Gimmicks wie ABS, ESP, Airbags, elektrische Fensterheber, elektrische Türverriegelung, Klimaanlage sucht man (glücklicherweise) vergebens. Ein PKW - gebaut um gefahren zu werden, gebaut um Menschen trockenen Fusses von A nach B zu bringen, gebaut weil drei Kisten Astra auf dem Fahrrad nur unter Lebensgefahr zu transportieren sind.

Alles an diesem Auto ist schlicht - aber ein jedes Teil erfüllt stolz und zuverlässig seine Aufgabe. Jedes Teil weiss scheinbar, dass es nur ein kleines Rädchen in diesem Meisterwerk der Ingenieurskunst ist.

Und sollte einmal ein Teil dahinscheiden, so gräme ich mich nicht. Nahezu alles an diesem, so wohl durchdachten, PKW kann ein Mann selbst reparieren.

Welcher PKW kann das heute noch von sich behaupten (na gut, ausser dem Land Rover Defender und dem Lada Niva) ?

Und mit jedem Kilo, dass ich abnehme, hat mein PKW wieder ein klein wenig weniger Last zu tragen - das gönne ich ihm und es freut mich für ihn.


Quelle: wikipedia

(BMI = 29,19 = Übergewicht)

28.02.2008 -> 97,8 kg (feat. "Auto vs. Bahn")

Stellen wir uns der Frage "Warum fährt der "Office Stallion" nicht mit seinem Automobil zur Arbeit" ?

Ich habe eine Bahnkarte im Abonnement.  Ein persönliches Abo 2. Klasse - gültig in ganz Schleswig-Holstein und im gesamten HVV-Großbereich. Das Teil kostet mich monatlich 221,67 EUR.

Mein zuverlässiger PKW von der redliche Adam Opel GmbH verbraucht (bei schlauer Fahrweise und guter Wartung) 5,9 Liter Super auf 100 km.

Das Kalenderjahr hat (~) 255 Arbeitstage. Ziehen wir mal 30 Urlaubstage und 5 Gleit-/Krankheitstage ab, so kommen wir auf 220 "Fahrtage". Hin und zurück sind bei mir gut 170 km.

Käme ich auf gut 37.400 km Jahresfahrleistung zur Arbeit. Das ergäbe (im Idealfall) 2.207 Liter verbrauchtes Benzin.

2.207 Liter x 1,40 EUR sind schon mal 3089,80 EUR - also über 257 EUR monatlich nur für Sprit.

Da ist noch kein Reifenverschleiss, kein Kupplungsverschleiss, keine Wertminderung drin. Wahrscheinlich müsste ich "vor Ort" noch einen Parkplatz anmieten -> weitere Kosten.

Obwohl mich die Fahrerei mehr kosten würde als die Bahnfahrkarte, hätte ich weniger Freizeitwert. Im Zug kann ich lesen, am Notebook rumdallern, Videos schauen, dösen, evtl. ein Bier trinken, mit geschlossenen Augen Musik hören und 1000 andere Sachen machen.

Im Auto darf ich im Stau stehen, mich nach einem Arbeitstag müde über Bundesstrassen und durch Nieselregen quälen, hin und wieder das Auto (evtl.) mit einem Reh zerditschen...

Was ist wohl angenehmer ??

Hinzu - und das ist mir nicht ganz unwichtig - kommt die Umweltkomponente bezüglich CO²-Ausstoss, Feinstaub usw. Da mir die Umwelt schon am Herzen liegt, ist die Bahn die ökologisch sinnvollste Lösung.

In obiger Vergleichsberechnung sind "Freizeitfahrten" noch gar nicht enthalten. Dank der Bahnkarte brauche ich für Konzertbesuche in Hamburg oder Flensburg, Ausflüge an die Nordsee, die schnelle Fahrt von zuhause in die Innenstadt nicht mehr den PKW nehmen. Meine Abokarte deckt den gesamten ÖPNV (incl. der Busse) in ganz S.-H. und HH ab.

Und am Wochenende kann ich sogar noch kostenlos jemanden mitnehmen - geiler gehts kaum.

(BMI = 29,53 = Übergewicht)

21.02.2008 -> 98,6 kg (feat. "Mein Arbeitsweg")

Zu meiner Ernährung brauche ich eigentlich keine Worte verlieren - die kennt Ihr ja schon.

Immer schön nach dem Prinzip -> Weniger Essen, als der Körper verbraucht.

Arbeiten tue ich 85 km von meinem Wohnort entfernt. Das heisst, ich bin Pendler. In meinem Fall bin ich "Bahnpendler" - fahre also mit Mehdorns Stahlrössern zur Arbeit.

Das mache ich jetzt seit ca. 2,5 Jahren und habe mich schon daran gewöhnt. Was nicht heißt, das ich es auch toll finde.

Für alle, die auch Pendler werden wollen, schildere ich mal meinen Tagesablauf :

  • 03:50 Uhr - der Wecker klingelt, aufstehen, Kaffeemaschine an, "arbeitsfertig" machen
  • 04:20 Uhr - raus ausm Haus, ab zur Bushaltestelle
  • 04:30 Uhr - der Bus (in meinem Fall ein Großraumtaxi) kommt
  • 04:45 Uhr - Ankunft am ZOB, Zeitung kaufen, 3 Minuten Fussweg zum Bahnhof
  • 05:01 Uhr - der Zug fährt los
  • 06:15 Uhr - Ankunft am Arbeitsort, 8 Minuten Fussweg zur Arbeitsstelle
  • 06:30 Uhr - Arbeitsbeginn
  • 16:00 Uhr - mögliches Arbeitsende, Ende der Kernarbeitszeit (jede zweite Woche habe ich Dienst bis 17:00 Uhr)
  • 16:45 Uhr - der Zug nach Hause fährt los
  • 17:56 Uhr - Ankunft am Heimatort (theoretisch, kann schon mal etwas später sein), im Eiltempo zum ZOB
  • 18:02 Uhr - wenn der Anschluss geklappt hat, habe ich den Bus gekriegt und der fährt jetzt los
  • 18:21 Uhr - zu Hause
Jede zweite Woche (s. oben) verschiebt sich die Ankunftszeit um eine Stunde nach hinten, ich bin also erst kurz vor 19:30 Uhr zu Hause.

Ob ich nun "spät" oder "früh" daheim bin... - nach so einem Tag hat man eigentlich "keinen Bock auf garnichts" mehr.

Und warum ich mit der Bahn fahre und nicht mein hochklassiges Automobil der redlichen Adam Opel GmbH benutze erkläre ich Euch später.


(BMI = 29,77 = Übergewicht)

Sonntag, 24. Februar 2008

Nachtrag : 14.02.08 = 99,9 kg

Es geht also stetig, wenn auch langsam, abwärts.

Ernährungstechnisch hat sich nicht viel geändert - Thunfisch, Tomaten, Bananen sind weiterhin "erste Wahl" bei meiner Ernährung, ebenso auch meine geliebten Asia-Suppen.

Ich habe mir in den letzten zwei Wochen den einen oder anderen "Ausrutscher" erlaubt, mich jedoch immer zeitnah darum bemüht, diesen zu kompensieren.

Die Ausrutscher waren - ja, ich gestehe - 2 BigMäcs (aber zum Preis von einem!!) und der eine oder andere Schokoriegel.

Um mal wieder etwas Dynamik in die Angelegenheit zu bringen, werde ich demnächst wohl mal wieder drei oder vier Tage gar nichts essen (bzw. es zumindest zu versuchen).

An Arbeitstagen fällt mir das relativ leicht, da ich den ganzen Tag durch die Arbeit abgelenkt bin. Und da mein Arbeitstag relativ lang ist, bleibt eigentlich nicht viel Zeit zum "sündigen".

(BMI = 30,16 = Übergewicht)

Donnerstag, 7. Februar 2008

Wiegetag 100,8 kg

na sieh mal einer an...

Das Festmal am letzten Sonntag habe ich scheinbar gut kompensieren können, das Gewicht ist weiterhin gefallen.

Tomaten, Thunfisch, Bananen und Salat haben mich offensichtlich "in der Spur gehalten".

So könnte bis zum nächsten Wiegetag die 100 kg Grenze nach unten durchbrochen werden.

Wenn das dann geschafft ist, werde ich dieses Blog inhaltlich ein wenig "erweitern" - immer nur zu lesen, was ich so esse ist auf die Dauer ja wenig abendfüllend.

Daher werde ich so einiges über mich, meine Arbeit, mein Privatleben und vieles mehr zum Besten geben.

Seid gespannt....

(BMI = 30,43 = Übergewicht)

Sonntag, 3. Februar 2008

Shit, shit, shit...

too much, too much, too much...

Heute war ich ja nun bei meinen Eltern eingeladen.

Aufgetischt wurden rauhe Mengen Schnitzelbraten, Petersilienkartoffeln, Rotkohl und Wurzelgemüse.

Zum Nachmittagskaffee gab es "Wandsbeker Speck" (aka "Kalter Hund"), Bienenstich und Kekse.

Allen guten Vorsätzen zum Trotz habe ich dann doch "mehr als notwendig" gegessen. Besonders der Nachmittagskaffee dürfte mich etwas reingerissen haben.

Somit ist bis zum nächsten Wiegetermin extreme Disziplin angesaft - wenn es schon nicht abwärts geht, so darf es doch nicht aufwärts gehen...

In weiser Voraussicht habe ich allerdings schon zwei kg spanische Tomaten, zwei kg Bananen und sechs Dosen Thunfisch "gebunkert".

Harren wir mal der Gewichtsentwicklung der Woche.

Donnerstag, 31. Januar 2008

Wiegetag.... 102,9 kg

and still descending.

Obwohl ich in der vergangenen Woche doch das eine oder andere Brötchen resp. Salzstange zu mir genommen habe, kann ich mit dem Wochenerfolg von 1,2 kg eigentlich recht zufrieden sein.

Problematischerweise bin ich kommenden Sonntag zum Mittagessen eingeladen. Gute Hausmannskost mit Braten. Ich werde mich aber auf jeden Fall bremsen und schon Freitag und Samstag "gegensteuern".

(BMI = 31,07 = Übergewicht)

Donnerstag, 24. Januar 2008

Wiegetag... 104,1 kg

Erwartungsgemäss geht der wöchentliche Gewichtsverlust in den Keller - das war aus ernährungsphysiologischer Sicht auch nicht anders zu erwarten.

minus 800 Gramm in der letzten Verlaufswoche - der Körper hat sich an die reduzierte Zufuhr gewöhnt und geht in den "Energiesparmodus" - soll er doch !

Mich stört das herzlich wenig - und mein Körper wird sich über geraume Zeit damit abfinden müssen. Solange ich weniger kcal zu mir nehme, als mein Körper verbrennt geht es weiter abwärts.

Wie zum Troste hatte real meine absolute Lieblingscola im Angebot - 6 x 1,5l Pepsi Max für 3,59 EUR plus Pfand. Ein Grund sich erstmal wieder zwölf Flaschen dieses göttlichen Gebräus "auf Halde" zu stellen.

Eiskalt getrunken ist diese kalorienarme Cola ein echter Hochgenuss.

(BMI = 31,43 = Übergewicht)

Mittwoch, 23. Januar 2008

Der Mensch ist, was er isst...

und darum "offenbare" ich Euch heute mal, was ich besonders gern esse.

Schon des öfteren berichtete ich von "asiatischen Nudelsuppen", die mit ihrem Wohlgeschmack und ihrer Kalorienarmut meinen Gaumen erfreuen.

Die leere Tüte von heute liegt vor mir.

Schon die Aufschrift "Oriental Style Instant Noodles - Chicken Flavour" klingt überaus exotisch und vielversprechend.

Die Zutaten lassen einem erst recht das Wasser im Munde zusammenlaufen :

Nudeln: Weizenmehl 70%, Palmöl, Stärke, Salz, Säureregulatoren (E452), E500 und E501, Verdickungsmittel (E412).

Suppenmischung: Palmöl, Salz, Gemüse, Geschmacksverstärker (E621, E631, E627), Zucker, Gewürze, Säuerungsmittel (E296) und Huhnaroma (0,09%)

Kann man ein Gericht delikater komponieren oder eleganter zusammenstellen ? Ich denke : nein!

Derartig vollendetes kann nur aus der "Wan Thai Foods Industry Co. Ltd." in Bangkok kommen.

Dienstag, 22. Januar 2008

Don't do this at home....

oder, wie man auf Deutsch sagt : Das solltet Ihr nicht unbedingt nachmachen.

Denn das, was ich hier so lapidar als "Diät" bezeichne, ist im medizinischen Sinne mit Sicherheit keine Diät.

Es ist eine Form der unkoordinierten Nahrungsverweigerung zum Zwecke der Gewichtsreduktion - weit ab von den Erkenntnissen so ziemlich aller Ernährungswisschenschaftler.

Also keinesfalls geeignet für Warmduscher, Frauen-die-Tür-Aufhalter, Haklefeuchtbenutzer, Milchkaffeetrinker, Parkscheinlöser, Verfallsdatengucker und was sonst noch so "da draussen" rumfleucht.

Das einem am oberen Ende der Treppe schon mal schwindlig wird, ist kein überraschendes Phänomen...

Bei der Ernährung (z.B. heute) :

2 Bananen aus dem schönen Costa Rica = 184 kcal
1 Dose Thunfisch = ca. 180 kcal
1 asiatische Nudelsuppe mit 0,09% "Huhnaroma" = 280 kcal
1 Handvoll Knabberbrezeln mit 100 kcal

darf einen das nun wirklich nicht wundern.

Wusstet Ihr, das 27% der Fläche Costa Ricas unter Naturschutz stehen ? Geil, oder ?
Mit dem Kopf gegen die Wand schlagen verbraucht pro Stunde 150 kcal - sollte man wissen.

Donnerstag, 17. Januar 2008

104,9 kg - Tendenz "fallend"

104,9 kg - das ist die Zahl die mich heute morgen um 04:00 Uhr von meiner Waage aus angrinste.

Scheinbar mache ich bis jetzt das meiste richtig - mir ist allerdings bewusst, das sich diese Gewichtsabnahme in nicht allzu langer Zeit stark relativieren wird.

Man kann langfristig nicht 3 kg pro Woche abnehmen, das ist physiologisch unmöglich (außer man begibt sich tatsächlich in einen Hungerstreik).

Aber - es ist eine Motivation.

Der Einstieg ist gemacht, es geht weiter - und das Ziel wird nicht aus den Augen verloren - "no retreat, no surrender).

Heute gab es zwei Bananen, 150 g Thunfisch (was sonst) und einen Liter Kaffee in "heavy-metal-black".

(BMI = 31,67 = Übergewicht)

Mittwoch, 16. Januar 2008

Morgen...... ist Wiegetag

Ich wiege mich bewusst nicht jeden Tag, weil ich keine Lust habe, mich über kleinere Schwankungen aufzuregen.

Und ich wiege mich "unter der Woche" weil im Arbeitsalltag immer die bessere Chance besteht, kleine Wochenendsünden zu kompensieren.

Mal abgesehen von einigen Salzbrezeln am Wochenende ist die Woche bis jetzt eigentlich vernünftig gelaufen.

Viel Arbeit (wie immer) - aber wenig Kalorien. Ich schätze mal das Maximum waren 600 kcal/Tag.

Heute gab es :
zwei Bananen (= ca. 190 kcal)
150 Gramm Thunfisch (= ca. 180 kcal)
eine asiatische Instantsuppe (= 280 kcal)

und richtigen Hunger habe ich trotzdem nicht.

So kann das weitergehen...

Inzwischen habe ich auch eruieren können, daß 100 Gramm Bratheringsfilet 204 kcal haben - die Dose mit 200 Gramm würde also gut in meine Planung passen.

Bismarckhering hat pro 100 Gramm 210 kcal - ein Vieh aus dem Glas wiegt knapp 50 Gramm - da kann man gut stückeln.

Sonntag, 13. Januar 2008

Thunfisch, Thunfisch, Thunfisch...

Irgendwie hat sich Thunfisch (JA, so schreibt sich das liebe PISA-Opfer) zu meinem absoluten Lieblings"essen" entwickelt.

Der gute "Le Pecheur" aus dem REWE-Konzern kostet nur 75 Eurocent je Dose und ist echt lecker.

Dose auf (RingPull), Flüssigkeit abgiessen, etwas "böse Sauce" (Flying Goose Sriracha Hot Chili Sauce - Super Hot) drüber und geniessen.

Natürlich trägt mein bevorzugter Thunfisch das "Dolphin Safe"-Logo, Ehrensache.

Ich muss bei Gelegenheit mal den Kaloriengehalt von Bratheringsfilets und Rollmöpsen erkunden, weil ich da im Moment wirklich Appetit drauf habe.

Wieso bin ich im Moment eigentlich so heiß auf Fisch ??

Freitag, 11. Januar 2008

Donnerstag 09.01.08 -> 108,5 kg

Es geht gewichtsmäßig langsam abwärts...

Die "Nullnummer" habe ich erwartungsgemäß ja nicht lange durchgehalten. Meine tägliche Kalorienzufuhr hat sich so bei 500 kcal (eher weniger) eingependelt.

Gegen das Hungergefühl hilft eigentlich immer ein starker Kaffee, ansonsten gibt es kalorienarme (1,7 kcal je 100 ml) Limonade und hin und wieder meine Lieblingscola Pepsi Max.

Ernährungstechnisch ist momentan sehr häufig Thunfisch in Wasser angesagt. Seemuschelcocktail mundet mir auch sehr gut und ist auch relativ kalorienarm.

Eine Ofenkartoffel ohne Butter oder Sour Cream kann ein wahrer Hochgenuss sein.

Überhaupt ist das Geruchsempfinden jetzt stark auf Fresskram sensibilisiert. Ich brauche den Kieler Hauptbahnhof nur betreten - und schon rieche ich alles, was da so angeboten wird : Döner, Bratwurst, Pizza, Burger und Backwerk.

Das habe ich früher nie wahrgenommen.

(BMI = 32,76 = Übergewicht)

Sonntag, 6. Januar 2008

Der "verfressene" Samstag

Müssiggang ist aller Laster Anfang.

Samstag ist "Müssiggang" - und das hat sich ernährungstechnisch bemerkbar gemacht :

magerer Schweinebraten in Scheiben = 200 kcal
Gewürzgurken = 50 kcal
150 Gramm Thunfisch in Wasser = 169 kcal
Minibrötchen = 90 kcal

Macht summa summarum 509 kcal.

Für das was ich plane "eigentlich" zuviel - und trotzdem fühle ich mich heute morgen irgendwie leicht zerknautscht bzw. erschöpft.

Mal schauen, was der heutige Tag bringt - ab Morgen lenkt dann ja wieder die Arbeit vom Hunger ab.

Freitag, 4. Januar 2008

Hungerattacke - und ihre Bekämpfung...

Nachdem ich nun seit Mittwoch morgen auf Nahrung verzichtet habe, wurde das Bauchgefühl jetzt doch "etwas unangenehm".

Also habe ich am heutigen Freitag, dem Hunger einen kleinen Tranquilizer verabreicht - und zwar in Form vom 600 Gramm lecker Gewürzgurken. Das macht, laut Tabelle, ca 156 kcal.

Wie ich finde eine verschmerz- bzw. tolerierbare Menge an Brennstoffen.

Das Thema "Stuhlgang" hat sich mittlerweile auch fast völlig erledigt. Ist ja auch logisch - wenn vorne nichts reinkommt, kann hinten auch nichts rauskommen. Der angenehme Nebeneffekt ist, daß man 8 - 10 Minuten mehr Freizeit am Tag hat.

Und jetzt wird erstmal wieder nichts gegessen, bis der nächste Hunger wieder zu gross wird...

Mittwoch, 2. Januar 2008

110,8 kg - zumindest haben wir ein Startgewicht

110,8 kg meldete meine, etwas in die Jahre gekommene, Digitalwaage heute morgen um 04:00 Uhr schadenfroh.

Na schön - da haben wir dann zumindest ein Startgewicht.

Immerhin haben die Feiertage nicht den befürchteten "Riesenaufschlag" gebracht - ich hatte mit ca. zwei kg mehr gerechnet, bzw. diese befürchtet.

Und damit es schön anfängt, war heute erstmal "zero-day". Bis jetzt habe ich nicht eine cal, geschweige denn kcal, zu mir genommen.

Stattdessen habe ich mir erstmal die Kalorientabelle rausgekramt. Denn wenn der Hunger nicht mehr beherrschbar ist, muß irgendwas in den Magen. Nur dick machen sollte es nicht.

In der Vergangenheit habe ich recht gute Erfahrungen mit Tomaten, Tomatensaft, Dosenchampignons, Salatgurken, Thunfisch in Wasser und hömoopathischen Portionen Corned Beef gemacht.

Der Kühlschrank ist "pilsfrei", was an leckeren Dickmachern noch da war, ist in den Freezer gewandert.

Jetzt bin ich erstmal gespannt, wie lange ich die Nulldiät durchhalte...

Wie ich mich so kenne - wohl leider nicht allzulange.

Aber schauen wir mal - ich halte Euch auf dem Laufenden.

(BMI = 33,45 = Übergewicht)