Sonntag, 9. März 2008

21.02.2008 -> 98,6 kg (feat. "Mein Arbeitsweg")

Zu meiner Ernährung brauche ich eigentlich keine Worte verlieren - die kennt Ihr ja schon.

Immer schön nach dem Prinzip -> Weniger Essen, als der Körper verbraucht.

Arbeiten tue ich 85 km von meinem Wohnort entfernt. Das heisst, ich bin Pendler. In meinem Fall bin ich "Bahnpendler" - fahre also mit Mehdorns Stahlrössern zur Arbeit.

Das mache ich jetzt seit ca. 2,5 Jahren und habe mich schon daran gewöhnt. Was nicht heißt, das ich es auch toll finde.

Für alle, die auch Pendler werden wollen, schildere ich mal meinen Tagesablauf :

  • 03:50 Uhr - der Wecker klingelt, aufstehen, Kaffeemaschine an, "arbeitsfertig" machen
  • 04:20 Uhr - raus ausm Haus, ab zur Bushaltestelle
  • 04:30 Uhr - der Bus (in meinem Fall ein Großraumtaxi) kommt
  • 04:45 Uhr - Ankunft am ZOB, Zeitung kaufen, 3 Minuten Fussweg zum Bahnhof
  • 05:01 Uhr - der Zug fährt los
  • 06:15 Uhr - Ankunft am Arbeitsort, 8 Minuten Fussweg zur Arbeitsstelle
  • 06:30 Uhr - Arbeitsbeginn
  • 16:00 Uhr - mögliches Arbeitsende, Ende der Kernarbeitszeit (jede zweite Woche habe ich Dienst bis 17:00 Uhr)
  • 16:45 Uhr - der Zug nach Hause fährt los
  • 17:56 Uhr - Ankunft am Heimatort (theoretisch, kann schon mal etwas später sein), im Eiltempo zum ZOB
  • 18:02 Uhr - wenn der Anschluss geklappt hat, habe ich den Bus gekriegt und der fährt jetzt los
  • 18:21 Uhr - zu Hause
Jede zweite Woche (s. oben) verschiebt sich die Ankunftszeit um eine Stunde nach hinten, ich bin also erst kurz vor 19:30 Uhr zu Hause.

Ob ich nun "spät" oder "früh" daheim bin... - nach so einem Tag hat man eigentlich "keinen Bock auf garnichts" mehr.

Und warum ich mit der Bahn fahre und nicht mein hochklassiges Automobil der redlichen Adam Opel GmbH benutze erkläre ich Euch später.


(BMI = 29,77 = Übergewicht)

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